Hamburger Frühzeit |
02.02.1864 | Komitee zur Pflege von Verwundeten und Kranken in Hamburg |
09.03.1868 | Vaterländischer Frauen-Hülfs-Verein zu Hamburg |
1899-1901 | Umbenennung des Vereins zur Pflege ... in Hamburgischer Landesverein vom Roten Kreuz; Aufnahme von Vertretern aller Rotkreuzverbände in Hamburg in den Vorstand |
Entwicklung der Rotkreuz-Verbände im heutigen Eimsbüttel |
26.01.1884 | Hamburger Colonne vom Rothen Kreuz |
18.05.1896 | Abteilung Bergedorf der Hamburger Kolonne |
01.05.1897 | Einzug in die Räume Holländischer Brook 25 b |
17.08.1898 | Abteilung Moorburg der Hamburger Kolonne |
23.09.1900 | Einzug in das neu erbaute eigene Kolonnenhaus in der Sedanstraße 25 |
März 1903 | Abteilung Cuxhaven der Hamburger Kolonne |
30.04.1911 | Abteilung Geesthacht der Hamburger Kolonne |
1912 - 1914 | Vaterländische Frauenvereine in Lokstedt, Niendorf und Schnelsen |
1919 | Gründung einer Arbeitsgemeinschaft der Hamburger Kolonne vom Roten Kreuz von 1884, der Kolonne Hamburg-Ost - ehemals Colonne des Roten Kreuzes für Barmbek, Uhlenhorst und Umgebung - von 1892 und der Genossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege vom Roten Kreuz von 1888 |
27.02.1925 | Freiwillige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz Lokstedt |
1928 | Ortsgruppe Kirchwerder der Hamburger Kolonne |
1933 | Übertritt der ASB-Kolonnen Moorburg und Finkenwärder in die Hamburger Kolonne |
01.04.1935 | Neuordnung des Sanitätskolonnenwesens in Hamburg; aus den drei Kolonnen in Hamburg werden Kreis-Männervereine. Aus der Hamburger Kolonne der Kreis-Männerverein West. |
31.03.1937 | Aufgrund des Reichsgesetzes Groß-Hamburg werden Geesthacht und Cuxhaven abgegeben. |
09.12.1937 | Reichsgesetz über das Deutsche Rote Kreuz |
1938 | Schaffung der Landesstelle X, bestehend aus Hamburg, Schleswig-Holstein und einigen Kreisen südlich der Elbe, Auflösung der Kreis-Männervereine und der Vaterländischen Frauenvereine und Schaffung von zehn Kreisstellen. Der Kreis-Männerverein West geht vornehmlich in den Kreisstellen 2 und 3 auf. |
1945 | Hamburg wird wieder eigenständiger Landesverband |
26.04.1947 | Tagung der Arbeitsgemeinschaft vom Roten Kreuz, Britische Zone, beschließt einheitliche Benennungen der Rot-Kreuz-Verbände |
14.09.1948 | DRK-Kreisverband Hamburg-West e.V. mit den Stadtteilen Eppendorf, Hoheluft, Eimsbüttel, Harvestehude, Rotherbaum, St. Pauli, Neustadt, Altstadt, Kleiner Grasbrook, Steinwerder, Waltershof und Finkenwerder. |
15.02.1970 | Übergabe des Ortsvereins und der Bereitschaft Finkenwerder an den damaligen DRK-Kreisverband Hamburg-Südost, heute Mitte. |
01.01.1971 | Übergabe der Bereitschaft Hafen an den DRK-Kreisverband Hamburg-Südost und Übernahme des Ortsvereins Groß Lokstedt, tätig in Lokstedt, Niendorf, Schnelsen vom DRK-Kreisverband Hamburg-Ost, heute Nord. Die Grenzen des Kreisverbandes sind nunmehr identisch mit denen des Bezirks Eimsbüttel. |
03.10.1971 | Umbenennung in DRK-Kreisverband Hamburg-Eimsbüttel e.V. |
1973 | Abbruch des alten Kolonnenhauses |
November 1974 | Einzug in die neuen Räumlichkeiten auf altem Grundstück jetzt mit der Anschrift Monetastraße 3 |
Oktober 1982 | Betriebsbeginn Sozialstation Eimsbüttel Nord |
Oktober 1985 | Betriebsbeginn Sozialstation Lokstedt/Stellingen |
April 1990 | Kauf und Bezug eines Gebäudes Adlerhorst 16 in Niendorf für den Ortsverein Groß-Lokstedt |
Januar 1997 | Bau und Bezug von Räumlichkeiten in der Brüder-Hornemann Straße für das DRK-Zentrum Burgwedel/Schnelsen |
Juni 2012 | Umzug der Geschäftsstelle aus der Monetastraße 3 in die Osterstraße 45. Zusammenlegung der DRK-Kreisverband Hamburg-Eimsbüttel Bereitschaft und der Bereitschaft des Ortsvereins Groß-Lokstedt. Da nunmehr alle Aktivitäten in die des Kreisverbandes integriert waren, bestand kein weiterer Bedarf für einen speziellen Ortsverein im Raum Groß Lokstedt. |
Januar 2017 | Umzug der Geschäftsstelle aus der Osterstraße 45 in die Hoheluftchaussee 145 |